Dresden
Residenzschloss
Das Dresdner Residenzschloss war einst das Zentrum der Macht der sächsischen Kurfürsten und Könige. Der Bau erfolgte um 1220 und wurde 1471 - 1474 durch den Baumeister Arnold von Westfalen zum Schloss ausgebaut. Nach der Leipziger Teilung Sachsens unter den Brüdern Ernst und Albrecht um 1485 war das Schloss die Residenz der albertinischen Linie. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Schloss im Renaissance-Stil erweitert.
Dresden: Schloss Pillnitz: Wasserpalais Moritzburg Dresden: Frauenkirche